An einer katholischen Schule gerät Pater Flynn durch die unüberlegten Äußerungen einer Novizin in Verdacht, einen Schüler zu missbrauchen. Noch bis 28. Mai zu sehen.
Mit der Komödie gelingt dem Theater im Bauturm ein blutiger Volltreffer ins Zentrum der selbstgefälligen Männlichkeit. Bis 28. Juni zu sehen.
Regisseur Roland Riebeling inszeniert am Schauspielhaus Bonn einen sehenswerten Abend mit musikalischen Klassikern, (n)ostalgischen Kulissen und Kostümen. Noch am 18. und 31. Mai zu sehen.
Die Adaption von Max Frischs 1979 erschienener Erzählung über das Altern und die Endlichkeit ist noch bis Ende Juni zu sehen.
Die rund 50-minütige Aufführung setzt Beklemmungen, Ohnmachtsgefühle sowie Wut über Frauenklischees, geduldeten Alltags-Chauvinismus und körperliche Übergriffe frei.
„Eat the borders“ lautet das Motto der diesjährigen Ausgabe. „Wir fragen, welche Grenzen sind wichtig und welche kann und muss man überschreiten“, sagt Anna-Mareen Henke, die Künstlerische Leiterin. Vom 4. bis 20. Mai zu sehen.
Die diesjährige Ausgabe findet vom 29. Mai bis zum 9. Juni in der Studiobühne Köln, im Düsseldorfer FFT und im Mülheimer Ringlokschuppen statt.
Regisseur Rafael Sanchez bringt Tobias Ginsburgs gleichnamiges Buch über rechte Männerbünde auf die Bühne. Bis zum 31. Mai zu sehen.
Mit Sexualität im Alter befasst sich der erste Teil der Gastspielreihe Look in den Ehrenfeldstudios. Teil zwei ist ab dem 20. Juni zu sehen.
Bei „Loop“ verführt KI das Publikum zur Gestaltung einer fantastischen Welt, nur um es mit der Summe seiner Egoismen zu ernüchtern. Noch vom 25. bis 28. April zu sehen.
Lang lebe das Nichts
„Der König stirbt“ am Schauspiel Köln – Auftritt 12/24
„Andere Realitäten schaffen“
Dramaturg Tim Mrosek über „Kaputt“ am Comedia Theater – Premiere 12/24
Vererbte Traumata
Stück über das Thiaroye-Massaker am Schauspiel Köln – Prolog 12/24
Selbsterwählte Höllen
„Posthuman Condition“ am FWT – Theater am Rhein 11/24
Biografie eines Geistes
„Angriffe auf Anne“ am Theater der Keller – Theater am Rhein 11/24
Tanzen gegen Rassentrennung
„Hairspray“ am Theater Bonn – Theater am Rhein 11/24
„Die Hoffnung muss hart erkämpft werden“
Regisseur Sefa Küskü über „In Liebe“ am Orangerie Theater – Premiere 11/24
Kampf gegen Windmühlen
„Don Quijote“ am Theater Bonn – Prolog 11/24
Keine Macht den Drogen
„35 Tonnen“ am Orangerie Theater – Prolog 10/24
Die Maximen der Angst
Franz Kafkas „Der Bau“ in der Alten Wursterei – Theater am Rhein 10/24
Die ultimative Freiheit: Tod
„Save the Planet – Kill Yourself“ in der Außenspielstätte der TanzFaktur – Theater am Rhein 10/24
Wenn das Leben zur Ware wird
„Hysterikon“ an der Arturo Schauspielschule – Prolog 10/24
Spam, Bots und KI
„Are you human?“ am Theater im Bauturm – Prolog 10/24
Wege in den Untergang
„Arrest“ im NS-Dokumentationszentrum Köln – Theater am Rhein 10/24
Die KI spricht mit
Franz Kafkas „Der Bau“ in der Alten Wursterei in Köln – Prolog 10/24
Diskussion ohne Ende
„216 Millionen“ am Schauspielhaus Bad Godesberg – Auftritt 10/24
„Das Ganze ist ein großes Experiment“
Regisseurin Friederike Blum über „24 Hebel für die Welt“ in Bonn und Köln – Premiere 10/24
Das schöne Wesen aller Dinge
Festival Spielarten 2024 in NRW – Prolog 09/24
Getanzter Privilegiencheck
Flies&Tales zeigen „Criminal Pleasure“ am Orangerie Theater – Prolog 09/24
Die Erfindung der Wahrheit
NN Theater Köln mit „Peer Gynt“ im Friedenspark – Auftritt 09/24
„Wir wollen Rituale kreieren“
Regisseur Daniel Schüßler über „Save the planet – kill yourself“ in Köln – Premiere 09/24
Bis der Himmel fällt
Franz Kafkas „Der Bau“ am Theater der Keller – Theater am Rhein 09/24
Der Witz und das Unheimliche
Franz Kafkas „Der Bau“ am Theater der Keller – Prolog 08/24
„Draußen geht viel mehr als man denkt“
Schauspielerin Irene Schwarz über „Peer Gynt“ beim NN Theater Freiluftfestival – Premiere 08/24
Feder statt Abrissbirne
„Fem:me“ in der Alten Feuerwache – Theater am Rhein 07/24