Das Krux Kollektiv behandelt den Protest durch Selbstverbrennung mit Sound, Performance und Tanz.
Das neugegründete Cream-Kollektiv untersucht in der Außenspielstätte der Tanzfaktur im Technologiepark die Männlichkeitskonzepte migrantischer Familien.
In dem Theater-Game wird das Publikum in zwei Gruppen geteilt und setzt in einem vermeintlichen Wettlauf zum je eigenen Sturm aufs Parlament an. Noch am 6. und 8. März zu sehen.
Im Januar beschäftigt sich das Stück unter der Regie von Frederik Werth mit der Frage, wie weit Menschen für die vermeintliche Perfektionierung des eigenen Äußeren bereit sind zu gehen.
Das neue Stück ist zugleich Ballet, Pantomime, Konzert, Videoschau, Feier des Lebens, aufwühlendes Streitgespräch und damit natürlich Theater im besten Sinne. Noch Anfang Februar zu sehen.
Sarah Kurzes Interpretation des Dramenfragments changiert zwischen individuellem Leid und struktureller Unterdrückung, Historizität und Modernität. Noch bis Ende Februar zu sehen.
Im Interview spricht der Regisseur über seine Inszenierung des 1974 erschienenen Romans von Heinrich Böll, die Ende Januar am Schauspiel Köln zu sehen ist.
Marie Schleef hat den Roman über das Schicksal einer Frau in einer extrem patriarchalen Gesellschaft auf geradezu kongeniale Weise adaptiert. Noch am 14. und 20. Dezember zu sehen.
Der sehenswerte Abend vereint mit unwiderstehlichem Humor postapokalyptisches Dada, Brokeback Mountain-Atmo und Klimakatastrophen-Setting.
Die biblische Geschichte der Sintflut wird zur Metapher für die Klimakatastrophe, zugleich aber begleitet sie eine düster-dunkle Szenerie des individuellen Sterbens. Noch vom 14. bis zum 16. Dezember zu sehen.
„Es geht schlichtweg um alles“
Regisseur Marcus Krone und Schauspielerin Kristina Geßner über „Am höchsten Punkt“ in der Orangerie – Premiere 01/25
Endsieg für Ödipus
Elfriede Jelineks „Am Königsweg / Endsieg“ in Bonn – Prolog 01/25
Licht in der Finsternis
„Brems:::Kraft“ in Köln und Mülheim a.d. Ruhr – Theater am Rhein 01/25
Ausweg im Schlaf
„Der Nabel der Welt“ in Köln – Theater am Rhein 01/25
Schussbereite Romantik
„Der Reichsbürger“ in der Kölner Innenstadt – Auftritt 01/25
Klamauk und Trauer
„Die Brüder Löwenherz“ in Bonn – Theater am Rhein 01/25
Ein Bild von einem Mann
„Nachtland“ am Theater Tiefrot – Theater am Rhein 12/24
Im Land der Täter
„Fremd“ am Theater Bonn – Theater am Rhein 12/24
Fluch der Stille
„Ruhestörung“ am TdK – Theater am Rhein 12/24
Freude und Bedrückung
35. Vergabe der Kölner Tanz- und Theaterpreise in der SK Stiftung Kultur – Bühne 12/24
Das Mensch
„Are you human“ am TiB – Theater am Rhein 12/24
Lang lebe das Nichts
„Der König stirbt“ am Schauspiel Köln – Auftritt 12/24
„Andere Realitäten schaffen“
Dramaturg Tim Mrosek über „Kaputt“ am Comedia Theater – Premiere 12/24
Vererbte Traumata
Stück über das Thiaroye-Massaker am Schauspiel Köln – Prolog 12/24
Selbsterwählte Höllen
„Posthuman Condition“ am FWT – Theater am Rhein 11/24
Biografie eines Geistes
„Angriffe auf Anne“ am Theater der Keller – Theater am Rhein 11/24
Tanzen gegen Rassentrennung
„Hairspray“ am Theater Bonn – Theater am Rhein 11/24
„Die Hoffnung muss hart erkämpft werden“
Regisseur Sefa Küskü über „In Liebe“ am Orangerie Theater – Premiere 11/24
Kampf gegen Windmühlen
„Don Quijote“ am Theater Bonn – Prolog 11/24
Keine Macht den Drogen
„35 Tonnen“ am Orangerie Theater – Prolog 10/24
Die Maximen der Angst
Franz Kafkas „Der Bau“ in der Alten Wursterei – Theater am Rhein 10/24
Die ultimative Freiheit: Tod
„Save the Planet – Kill Yourself“ in der Außenspielstätte der TanzFaktur – Theater am Rhein 10/24
Wenn das Leben zur Ware wird
„Hysterikon“ an der Arturo Schauspielschule – Prolog 10/24
Spam, Bots und KI
„Are you human?“ am Theater im Bauturm – Prolog 10/24
Wege in den Untergang
„Arrest“ im NS-Dokumentationszentrum Köln – Theater am Rhein 10/24