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Theater am Rhein.

Warm-up fürs Leben

„Von Genen und anderen Zufällen“ von Futur3 – Theater am Rhein 02/13

Was andere über mich sagen. Was ich mal werden will. Wünsche für die Zukunft. Über solche Dinge gibt man in der Schulzeit kurze Statements ab, früher in Freundschaftsbüchern, heute in Sozialen Netzwerken. Sternzeichen, Lieblingsfarbe, Lieblingsflüche – mit einem steckbriefartigen Warm-up stellen sich auch die drei Performer von Futur3 vor.

Globales Kissenstemmen

Brachland Ensemble performt die Arbeit – Theater am Rhein 02/13

Arbeit wird wieder pandemisch. Sie frisst sich in immer mehr Bereiche hinein, die man im bürgerlichen Zeitalter davon zu befreien versucht hat. Kindheit, Freizeit, Rente – gearbeitet wird jetzt eigentlich immer. Das Brachland Ensemble blättert ein Leben durch auf der Suche danach, wie sich das mental, psychisch und körperlich niederschlägt.

Schauspielkunst hoch 3

„Foxi, Jussuf, Edeltraud“ am Schauspiel – Theater am Rhein 02/13

Auf dem Garderobentisch liegt eine Reihe Schnäuzer zum Ankleben parat, vor dem Schminkspiegel warten Lippenstift und Ohrclips. Mit Krawatte zum Anstecken, einer dezent poppigen Brille und Lagerfeld-Zopf tritt Markus John zuerst auf die karge Bühne und spricht als Museumswärter Jussuf zu uns.

Puppen gefesselt

„Stillleben“ mit Kindesmissbrauch - Theater am Rhein 01/13

Das Performanceduo Angie Hiesl und Roland Kaiser hat für den dritten Teil ihrer Serie „Urban-City-Urban“ die heile Welt der Vorweihnachtszeit gewählt. In „Stillleben – und leise schlummert …“ wenden sie sich erstmals einem harten gesellschaftspolitischen Thema zu: dem Kindesmissbrauch.

Das Forstamt des singenden Bösen

Matthias Kaschig inszeniert interessanten „The Black Rider“ in Bad Godesberg – Theater am Rhein 01/13

Sechse treffen, sieben äffen. Selbst 22 Jahre nach der Uraufführung in Hamburg füllt die Geschichte um den Schreiber Wilhelm, der in die hübsche Förstertochter Käthchen verliebt ist, Theaterreihen.

Zerbrochene Träume

„Die Glasmenagerie“ am Kölner Schauspiel – Theater am Rhein 01/13

„In der Erinnerung geschieht scheinbar alles mit Musikbegleitung“, sinniert Tom Wingfield, der gerade unter der Discokugel zu „In the Navy“ tanzte, während Mutter, Schwester und Arbeitskollege als Uncle Sam kostümiert im Boot ankamen.

Schauspieler!

„Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm“ im Bauturm – Theater am Rhein 01/13

„Der Bursche ist eine Katastrophe; das ist kein Grund, ihn als Charakter und Schicksal nicht interessant zu finden“, schrieb Thomas Mann einst in einem ironischen Essay über Adolf Hitler. Dieses Interesse ist auch im 21. Jahrhundert ungebrochen: Hitler sells – so viel steht fest.

Der Pezziball des Dr. Seltsam

Port in Air zeigt „Hamlet“ im Artheater – Theater am Rhein 12/12

Shakespeares „Hamlet“ wird im Artheater direkt in die 60er Jahre verfrachtet.

Erinnerungsmaschine

Theatrale Traumaforschung in der Studiobühne – Theater am Rhein 12/12

Ein zylindrischer schwarzer Turm dominiert den Bühnenraum, rätselhaft wie ein Monolith. Auf drei Monitoren an den glatten Seiten knistern digitale Feuer. Ist er ein Ofen? Ein Schutzbunker, ein Müllcontainer oder eine Überwachungszentrale, wie die angebrachten Minikameras suggerieren?

Reichtum aus der Keksdose

Fassbinders „Faustrecht der Freiheit“ im FWT – Theater am Rhein 12/12

Regisseur Ulrich Hub bringt Fassbinders „Faustrecht der Freiheit“ auf die Bühne des Freien Werkstatt Theaters.

Neue Kinofilme

Leben ist jetzt – Die Real Life Guys

Theater am Rhein.

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